Leider nichts gefunden!
Teil 15: Die komplette auf Fakten basierende Story
Nachdem nun die Berichte aller Schüler übereinandergelegt, die Schnittpunkte
angeschaut und alle Meinungen aussortiert waren, blieb schließlich ein auf Fakten
beruhender Bericht übrig.
„Lookdeep“ begann seine heutige Lektion:
„Also, Schritt 1 ist abgeschlossen. Wir haben jetzt die vollständige Chronologie nur
auf Faktenbasis, alle Meinungen sind draußen.
Nun, liebe Schüler, haben wir ein Bild der Lage ...“
Die Zuhörer waren ein bisschen stolz auf sich, aber dennoch erwartungsfroh, was
denn nun kommt.
„Bevor wir in die Auswertung gehen, möchte ich noch auf etwas hinweisen: Eine
Auswertung macht nur dann Sinn, wenn wir den Vorgaben ganz exakt folgen.
Denn falsche Zuweisungen haben Konsequenzen, sie können andere ins Unrecht
setzen oder sie sehr verstimmen.
Es gilt zu begreifen, was geschieht, wenn jemand das Vorhaben beziehungsweise
die Idealität, die es zu erreichen gilt, nicht wirklich selber will. Dann wird er nämlich
diese Ermittlung nicht durchführen können oder sie selber unlogisch machen,
indem er den Ermittlungsanweisungen nicht folgt.
Das Ideal muss vom Ermittler voll bekannt und gewollt sein. Das Wollen gibt die
Kraft. Das Bekanntsein des Ideals stellt das Wissen dar, was Sinn ergibt und was
nicht.
Also, alles, was an Fakten existiert und für die Idealität spricht, ist ein „Good".
Alles, was an Fakten existiert und gegen die Idealität spricht, ist ein „Bad".
Wenn du also genau hinschaust, ist dein Bericht eine Mischung aus Good- und
Bad-Fakten, also von dem, was uns hinbringt zum Ideal, und dem, was uns davon
wegführt.